Das Ego States Modell versteht die Persönlichkeit als ein inneres System von Substrukturen bzw. Ego States. Die individuelle innere Dynamik, deren Regulation und die Struktur der Persönlichkeit bilden die Grundlagen für die psychische Gesundheit wie auch für psychische Störungen.
Unser Ansatz stützt sich dabei u.a. auf die Ego State Therapy (Watkins), die Schematherapie (Young), auf Voice Dialogue (Stone&Stone), die Innere System Familien Therapie (Schwartz, Satir) und auf traumatherapeutische und bindungstheoretische Konzepte.
Die wissenschaftliche Begründung der Ego States Methode basiert primär auf den Forschungsergebnissen zu den allgemeinen Wirkfaktoren der Psychotherapie (K. Grawe u.a.) sowie auf der Evidenz einzelner Methoden der Ego States Therapie.
Die Grundlagen der Psychotherapie mit Ego States kompakt in drei zweitägigen Seminaren im Jahreszyklus.
Das Beste aus dem Ego State Modell für Beratung und Coaching in drei zweitägigen Seminaren.
"Das Ego States Model mit Teilearbeit wurde klar aufgezeigt, ich konnte gut einen roten Faden finden. Die Kursunterlagen sind übersichtlich und knackig. Die Vermittlung mit stimmigem Mix aus Theorie, Demos, Videos, Üben in Kleingruppe und vielen Praxisbeispielen habe ich sehr geschätzt. Die Dozent.innen bilden jeweils super Teams, harmonieren gut und auch der Humor kam nicht zu kurz."
Y. Ettlin, Luzern
"Die Ego States Seminare haben mir neue Perspektiven für meine psychotherapeutische Arbeit eröffnet. Die lebendige Vermittlung der Methode mit Demos und konkreten Übungen sind für die Anwendung der Methode sehr hilfreich. Die stimulierende Arbeitsatmosphäre wie auch die Therapeutenmodelle der Dozent:innen haben mich inspiriert."
D. Dremmel, St. Gallen
"Die klare Darstellung des Ego-State-Modells und der Teilearbeit war sehr hilfreich. Der rote Faden war gut erkennbar, und die Unterlagen waren übersichtlich. Die lebendige Vermittlung mit Theorie, Demos, Übungen und vielen Beispielen habe ich geschätzt. Die Dozententeams harmonierten prima und sorgten für eine angenehme Lernatmosphäre."
S. Meier, Zürich



























